25. Mai 2021 | Mit dem Ziel, das hohe Ausbildungsniveau am HBZ Münster weiter auszubauen, wurde am Standort Echelmeyerstraße nun eine räumliche und technische Erweiterung durchgeführt: Auf mehr als 120 Quadratmetern wurden neue Arbeitsplätze für bis zu 28 angehende Zahntechniker-Meisterrinnen und -Meister eingerichtet. Hier werden die Teilnehmenden zukünftig an zwei CNC-5-Achs-Simultan-Fräsanlagen, Intraoral-Scannern sowie 3D-Druckern und CAD-Software ausgebildet.
Die neuen Fräsanlagen ermöglichen eine individuelle Anpassung von Medizintechnik wie Kronen, Brücken, Implantaten und Abutments. Dabei können Werkstoffe wie Nicht-Edelmetalle, Titan, PMMA Kunststoffe und Zirkone verarbeitet werden. Bei der Datenerfassung, die in der Praxis der Zahnarzt veranlasst, unterstützt der Intraoral Scanner, welcher einen klassischen Abdruck in den meisten Fällen ersetzt. Aufbauend darauf dienen 3D-Drucker zu Erstellung von Modellen und Arbeitsunterlagen, bevor mit der Herstellung des finalen Zahnersatzes begonnen werden kann. Die neuen Räumlichkeiten am HBZ ermöglichen, den kompletten zahntechnischen Prozess, ab der intraoralen Abformung bis zur fertigen Krone, als digitalen Workflow abzubilden und somit optimal in den handlungsorientierten Unterricht anzuwenden.
Bereits ab Sommer 2021 wird die neue Ausstattung in den Unterricht eingebunden. Die Meisterschülerinnen und Meisterschüler können sich somit weiterhin auf eine Ausbildung auf dem aktuellen Stand der Technik freuen. Inspiriert durch den Unterricht an hochmodernem Equipment und durch bestens qualifizierte Ausbilderinnen und Ausbilder, gelingt es den Teilnehmenden sicherlich auch zukünftig, die ein oder andere Auszeichnung zu erhalten.
Der technische und materialbasierte Fortschritt im Bereich der Zahntechnik schreitet stetig voran. Folglich muss auch die Kenntnis, Anwendung und Überwachung durch qualifizierte Fachkräfte gesichert werden. Nur so ist im Ergebnis eine immer passgenauere und effizientere Versorgung der Patientinnen und Patienten mit innovativen Materialien realisierbar. Das HBZ gilt seit jeher als deutschlandweit führend in der Ausbildung von Meisterinnen und Meistern des Zahntechniker-Handwerks. So finden sich in den Meisterjahrgängen der vergangenen Jahre mehrere Preisträgerinnen und Preisträger sowie Nominierte des angesehenen Klaus-Kanter-Preises zur Würdigung herausragender zahntechnischer Arbeiten.
Weitere Informationen zu unseren Meisterschulen finden Sie unter www.hbz-bildung.de/meister
Bereits ab Sommer 2021 wird die neue Ausstattung in den Unterricht eingebunden. Die Meisterschülerinnen und Meisterschüler können sich somit weiterhin auf eine Ausbildung auf dem aktuellen Stand der Technik freuen. Inspiriert durch den Unterricht an hochmodernem Equipment und durch bestens qualifizierte Ausbilderinnen und Ausbilder, gelingt es den Teilnehmenden sicherlich auch zukünftig, die ein oder andere Auszeichnung zu erhalten.
Der technische und materialbasierte Fortschritt im Bereich der Zahntechnik schreitet stetig voran. Folglich muss auch die Kenntnis, Anwendung und Überwachung durch qualifizierte Fachkräfte gesichert werden. Nur so ist im Ergebnis eine immer passgenauere und effizientere Versorgung der Patientinnen und Patienten mit innovativen Materialien realisierbar. Das HBZ gilt seit jeher als deutschlandweit führend in der Ausbildung von Meisterinnen und Meistern des Zahntechniker-Handwerks. So finden sich in den Meisterjahrgängen der vergangenen Jahre mehrere Preisträgerinnen und Preisträger sowie Nominierte des angesehenen Klaus-Kanter-Preises zur Würdigung herausragender zahntechnischer Arbeiten.
Weitere Informationen zu unseren Meisterschulen finden Sie unter www.hbz-bildung.de/meister