09. November 2022 |
Im November 2020 begannen die heutigen Absolventen der Aufstiegs-Fortbildung zum/zur Gepr. Betriebswirt:in HwO ihre Weiterbildung. Das Ziel: Eine optimale Vorbereitung, um zukünftig einen Betrieb zu gründen, übernehmen oder Führungsaufgaben wahrzunehmen. Hierzu bereiteten sie sich in über 600 Unterrichtsstunden berufsbegleitend vor.
Die Weiterbildung zum/zur Gepr. Bertiebswirt:in HwO ist die höchste Fortbildung im Handwerk. Nach dem deutschen Qualifizierungsrahmen (DQR) ist sie auf dem Niveau sieben einzuordnen. Der DQR wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung bereitgestellt und ermöglicht den Vergleich von Qualifikationen im deutschen Bildungssystem. Der Abschluss ist somit vergleichbar mit Master und Diplom an deutschen Universitäten.
Zu den Inhalten, in die sich die 13 Teilnehmenden eingearbeitet haben, zählen neben Unternehmensführung und –strategie, Personal- und Innovationsmanagement. Dabei wurde der Unterricht im Blended Learning Format durchgeführt. Das heißt, einige Unterrichtseinheiten fanden am HBZ in Münster statt, andere wurden online durchgeführt. Eine Kombination, die sowohl den wichtigen Präsenzaustausch der Teilnehmenden als auch ihre Flexibilität im Blick hat.
Insbesondere richtet sich die Fortbildung an Meister:innen aus dem Handwerk. Aber auch Meister:innen aus Industrie und Landwirtschaft sowie Fachmeister:innen, Fachwirt:innen, Fachkaufleute, Staatl. geprüfte Techniker:innen und Personen mit staatl. anerkanntem Hochschulabschluss werden mit einer einjährigen betriebswirtschaftlichen Berufspraxis zugelassen.
Den Abschluss der Fortbildung bildet neben der Abschlussarbeit die Prüfungsphase, welche nun hinter den Absolventen liegt. Nach erfolgreichem Bestehen dürfen sie sich nun „Gepr. Betriebswirt HwO“ nennen und ihre Karrieren gemäß den individuellen Zielen fortsetzen. „Die Teilnehmer haben tolle Ergebnisse erzielt. Erst Ausbildung und Meister und dann noch das kaufmännische Wissen berufsbegleitend: Meines Erachtens ein optimaler Weg!“, resümiert Dozentin Beate Papendorf (3.v.L.).
Weitere Informationen zum/zur Gepr. Betriebswirt:in HwOZu den Inhalten, in die sich die 13 Teilnehmenden eingearbeitet haben, zählen neben Unternehmensführung und –strategie, Personal- und Innovationsmanagement. Dabei wurde der Unterricht im Blended Learning Format durchgeführt. Das heißt, einige Unterrichtseinheiten fanden am HBZ in Münster statt, andere wurden online durchgeführt. Eine Kombination, die sowohl den wichtigen Präsenzaustausch der Teilnehmenden als auch ihre Flexibilität im Blick hat.
Insbesondere richtet sich die Fortbildung an Meister:innen aus dem Handwerk. Aber auch Meister:innen aus Industrie und Landwirtschaft sowie Fachmeister:innen, Fachwirt:innen, Fachkaufleute, Staatl. geprüfte Techniker:innen und Personen mit staatl. anerkanntem Hochschulabschluss werden mit einer einjährigen betriebswirtschaftlichen Berufspraxis zugelassen.
Den Abschluss der Fortbildung bildet neben der Abschlussarbeit die Prüfungsphase, welche nun hinter den Absolventen liegt. Nach erfolgreichem Bestehen dürfen sie sich nun „Gepr. Betriebswirt HwO“ nennen und ihre Karrieren gemäß den individuellen Zielen fortsetzen. „Die Teilnehmer haben tolle Ergebnisse erzielt. Erst Ausbildung und Meister und dann noch das kaufmännische Wissen berufsbegleitend: Meines Erachtens ein optimaler Weg!“, resümiert Dozentin Beate Papendorf (3.v.L.).